Punktwolken werden bisher fast ausschließlich lokal auf einem PC genutzt, da eine sinnvolle Nutzung im Internet bisher technisch nicht möglich war.
Dank zahlreicher Innovationen bringt PointMap Punktwolken jetzt in den Web-Browser und erschließt damit völlig neue Nutzungsmöglichkeiten.
Erst im Web entfalten Punktwolken ihr volles Potential, denn Präsentation, Austausch und gemeinsames Arbeiten an großflächigen 3D-Modellen wird jetzt mühelos im Browser möglich.
PointMap bietet als erste und einzige Web-Plattform LIDAR Daten und Orthofotos für alle 16 Bundesländer an.
Dieser Datenbestand macht PointMap zu einem einzigartigen Geo-Planungstool, das erstmals Vermessungen öffentlicher Räume direkt vom PC aus ermöglicht. Vielfältige Anwendungen und Prozesse werden so erheblich schneller und effizienter umsetzbar.
Punktwolken liegen in einer Auflösung von bis zu 25 Punkten/m2, Orthofotos mit einer Auflösung von bis zu 10 cm/Pixel vor.
Dieser umfrangreiche Datenpool wird regelmäßig aktualsiert und um zusätzliche Geo-Daten erweitert.
PointMap stellt eine vielseitige Palette an Werkzeugen bereit, mit denen Punktwolken vermessen, annotiert und analysiert werden können.
Neben Werkzeugen für Punkt-, Höhen-, Winkel-, Flächen- und Volumen-Messung sind auch Schnitte und Clippings möglich.
Vermessungen können duch Vermerke ergänzt werden, die raumbezogene Textinformationen verankern.
Farbwerkzeuge ermöglichen es Punktwolken nach individuellen Kriterien einzufärben, um Zusammenhänge besser darstellen zu können.
Klassifizierungswerkzeuge lassen tiefgehende Einblicke in Punktwolken zu und verhelfen so zu weiterführenden Rückschlüssen.
Das gemeinsame Arbeiten an Punktwolken-Projekten mit Kollegen sowie die Einbindung externer Dritter ist der zentrale Kerngedanke von PointMap.
Nur bei einem ungehinderten Informationsaustausch können Projekte schnell und effizient umgesetzt werden, was PointMap umfassend leistet.
Wo im Team bisher Pläne, Bilder und Tabellen zwischen den Projektbeteiligten verschickt werden mussten, kann jetzt gemeinsam an einem interaktiven 3D-Modell im Browser gearbeitet werden.
Die Einbindung externer Dritter ist durch die "Public View" Funktion ebenfalls möglich, und vereinfacht das Publizieren und Aktualisieren von Projektständen fundamental.
Was nutzt ein Werkzeug, wenn so kompliziert ist, dass es nur mit Fachwissen nutzbar ist?
Nicht viel, glauben wir!
Daher war unser Ziel, mit PointMap ein innovatives Point-Cloud-Tool zu schaffen, das einerseits so einfach ist, dass es jeder sofort bedienen kann, und andererseits so spezialisiert ist, dass auch Fachleute davon profitieren können.
Die übersichtliche Benutzer-Oberfläche von PointMap erinnert an gängige Web-Kartendienste und macht den Einstieg denkbar leicht.
Unter dieser reduzierten Oberfläche befinden sich jedoch viele zusätzliche Funktionen, die erfahrenen Nutzern den Umgang mit Punktwolken erheblich erleichtern.
PointMap erfüllt alle Anforderungen der DSGVO (Datenschutz-Grundverordnung) und gewährleistet somit den Schutz und die Sicherheit Ihrer personenbezogenen Daten.
Es wurden strenge Datenschutzmaßnahmen implementiert, um die Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen sicherzustellen.
Alle PointMap Systemdaten, bestehend aus Geo-Basisdaten, Kunden-Importdaten, Kunden-Arbeitsdaten und Kunden-Stammdaten, werden ausschließlich in Rechenzentren in Nürnberg und Falkenstein gehostet.
Dies trifft auch auf alle Sicherungen dieser Daten zu.
Alle PointMap Systemdaten, bestehend aus Geo-Basisdaten, Kunden-Importdaten, Kunden-Arbeitsdaten und Kunden-Stammdaten, werden mehrfach redundant und dezentral gesichert.
Trotz dieser umfassenden Maßnahmen können Datenverluste aber nicht zu 100% ausgeschlossen werden.
Optional können sämtliche Kundendaten auf Systemebene verschlüsselt werden, um so den maximal möglichen Schutz in der Cloud zu erreichen.
Alternativ kann PointMap als Edge-System betrieben werden, das beim Kunden installiert ist und so unberechtigte Cloud-Zugriffe unmöglich macht.